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Donauspringen Heute

Heute sieht jedoch alles anderst aus! ... wirklich?

Das heutige Donauspringen hat sich im Sommer 2003 zu einer wahren Trendsportart entwickelt.
Hier überraschen die Athleten mit dem klassischen Rückenklatscher oder dem seit Jahren bewährten Steißpreller, fast wöchentlich kommen neue- verrückte Kreationen hinzu.

Namen wie "Spundwandbrecher", "Brückenknacker", "Steinbeißer" (der Name kommt nämlich nicht wie fälschlicherweise angenommen aus Eichstätt) oder "Steißpreller" selbst der "einarmige Bandit" (Gruß nach Las Vegas) sind alte Neuburger Bezeichnungen, die aus dieser Sportart nicht mehr wegzudenken sind.


Jetzt wissen wir endlich wozu es da ist!!!

Eine intensive Recherche hat gezeigt, dass bei diesem fast in vergessenheit gelangten Sport, sogenannte "Zähler" an der Brüstung standen und die Sportler auf ihren Absprung vorbereiteten.

Auch unser allseits beliebtes "UND-Schiffchen" trägt bei den noch unentschlossenen Sportskanonen zur Entscheidungshilfe bei, lässt sich nicht verleugnen, dass es sich hier um einen Countdown handelt

UND 1 UND 2 UND HOPP!!!

Herzlichen Dank an die Konstrukteure, dass sie wirklich mal mitgedacht haben!